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Inhalt
Die schönsten interessantesten Plätze im Herzen des
Mostviertels, zwischen Waidhofen und St. Leonhard, werden hier beschrieben. Das Buch „Wiesbergland“ behandelt
alle wesentlichen Kult-ur-Plätze dieser herrlichen Region durch die Landschafts-Mythologie. Im Zentrum dieses
noch weitgehend unbekannten Landes der Kostbarkeiten liegt der Wiesberg, wie ein gütiger Vater, der uns
Menschen und diese ursprüngliche Natur stärkt und schützt. Die vielen Fotos erregen sicher Ihre Neugierde auf
diese reich gesegnete Landschaft, wo bereits die Kelten siedelten und Feste feierten. Wir finden hier Heilige
Berge, wo einstmals die Kreidfeuer zur Signalisation und zum kultischen Fest brannten. Hier haben wir auch gute Sicht auf die vielen Hügel des Voralpenlandes, die uns bei unseren Visionen unterstützen kann. Die Heilige Quelle öffnet und erfrischt auch unser Herz. Die natürliche Stille lässt unsere Seele „durchatmen“ und zur Ruhe kommen.
Der Autor nützt seine 20-jährige Erfahrung der Geomantie und Biokybernetischen Archäologie, die Naturheiligtümer
der Kelten zu erforschen und eindrucksvoll in diesem Buch zu beschreiben. Zur leichten Orientierung finden Sie
genaue Kartenausschnitte. Im Anhang werden kulturelle und religionsgeschichtliche Hintergründe kurz erklärt.
Das angefügte Glossar öffnet Ihnen die Welt der Landschafts-Mythologie. Sie werden sicher von der sanften
Landschaft, wie vom Buch fasziniert sein und beide neugierig entdecken.
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Bibliografische Daten
Günter Kantilli; Die Kelten im Mostviertel
Naturheiligtümer in Österreich
ISBN: 978-3-85068-765-2
Format: 13,5 x 21 cm
Umfang: 172 Seiten
Broschur
Preis: €(A/D) 19,90 CHF 28,50
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Autorenporträt:
Günter Kantilli
Jahrgang 1941, geschieden, drei Kinder. Ab 1983 intensive Persönlichkeitsarbeit durch Seminare und Therapien.
Nach Ausbildung zum
Betriebselektriker durch Abendschulen Elektrokonstrukteur und später Ingenieurtätigkeit im Bereich Mess- und
Regeltechnik für die Industrie, Wasserwerke und Kläranlagen. Die letzten 5 Arbeitsjahre vor der Pensionierung
im Jahre 2002
selbstständig als Geomant und Energethiker tätig. Dabei zwei Jahre intensive Tätigkeit für seine Berufsgruppe
in der OÖ. Wirtschaftskammer.
Nach einer 2. Pilgerfahrt 1985 nach Santiago de Compostela durch Bücher auf Kirchen gestoßen, die „Orte der
Kraft“ sind und die man mit Hilfe der Wünschelrute feststellen kann. Danach radiästhetische Ausbildung und
Forschungen, warum Kirchen dort stehen, wo sie stehen. Intensive Beschäftigung mit Geomantie, der
Erfahrungswissenschaft, in Harmonie mit Kosmos, Erde und Mensch, Häuser, Kirchen und Städte zu bauen. Durch
vierjährige psychotherapeutische Jung’sche Traumarbeit Zugang zu den Ursymbolen. Ausbildung und Selbststudium
in Elektro- und Baubiologie.
Seit 1989 Beratungstätigkeit, Vorträge und Seminare zum Themenkreis Haus- und Wohnungsuntersuchungen, Elektro-
und Baubiologie. Ab 1993 hauptberufliche Tätigkeit in diesen Bereichen. Anwendung der Fähigkeiten im privaten
Bereich und seit vielen Jahren in Schulen, Kindergärten und Spitälern.
Seminare, Vorträge, Exkursionen, Gutachten und Projekte zum Thema Geomantie und der von ihm geprägten
„integrativen Heimatforschung“. Seinen Intuitionen folgend, darf er heute den Weg einer positiven Radiästhesie
und Geomantie gehen und auch öffentliche Projekte realisieren.
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