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Inhalt
Unser Gehirn hat unzählige Gefühle, Erlebnisse und
Erinnerungen aus der Kindheit gespeichert. Sie beeinflussen in einem Ausmaß, das vielen nicht bewusst ist, unser
Denken und Handeln. Der ehemalige Benediktinermönch und Erwachsenenbildner Heinz Stöcher geht wesentlichen Fagen
auf den Grund: Wie ist es um unser inneres Kind-Sein bestellt? Und wie wirkt es sich auf unser Leben aus?
In seinem kurzweiligen und anschaulich verfassten Ratgeber kommt der Autor zu dem Schluss, dass die Beschäftigung mit dem Kind in
uns die Voraussetzung für ein gereiftes, ausgeglichenes Erwachsenenleben bedeutet. Er erinnert an die Bibelworte "Wenn ihr nicht
werdet wie die Kinder ..." (Mt 18.3) Es geht darum, falsche Lebensmuster zu erkennen und zu einem liebevollen Umgang mit sich
selbst und anderen zu finden. Ein freier, unbekümmerter Mensch zu werden.
Heinz Stöcher nähert sich dem Thema auf unkonventionelle Art und Weise. In Tagebuchform vermittelt er dem Leser seine persönlichen
Erfahrungen. Es gibt kein Patentrezept für den Weg zum eigenen Kind-Sein. Den Weg muss jeder selbst finden und gehen.
Finden Sie Ihren - gehen Sie Ihren Überlegungen nach, die beim Lesen entstehen! Dieses Buch mit seinen Gedanken und Übungen wird
Sie dabei begleiten und Ihr Erwachsenenleben bereichern.
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Bibliografische Daten
Heinz Stöcher; Wie die Kinder
Ein autobiografisches Arbeitsbuch
ISBN: 978-3-85068-944-1
Format: 19,5 x 12 cm
Umfang: 200 Seiten
Klappenbroschur
Preis: €(A/D) 14,90 CHF 21,90
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Autorenporträt
Heinz Stöcher
1940 in Steyr geboren, blickt auf ein vielschichtiges Berufsleben zurück. Nach HTL und Studium der Betriebswirtschaft in
Wien lebte er fünf Jahre als Benediktinermönch in Admont. 1968 folgte der Wechsel in die Privatwirtschaft. Parallel dazu
arbeitete er von 1974 bis 2003 als selbstständiger Trainer in der beruflichen Erwachsenenbildung. Auch persönlich setzte
der Vater dreier Kinder unermüdlich auf Weiterbildung und Selbsterfahrung, belegte Kurse im In- und Ausland. Seit 2009
engagiert er sich ehrenamtlich beim Roten Kreuz Steyr im Behindertentransport. Foto: Rußkäfer
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